19. November 2019

Bereich III

Die StOGrp. Hürth zwei Tage zu Gast in Belgien

Das Ziel der diesjährigen Weiterbildungsfahrt waren die Städte Brüssel und Waterloo mit ihren kulturellen, militärhistorischen und politischen Attraktionen. Schon im Vorfeld herrschte ein reges Interesse an der Fahrt: 25 Anmeldungen waren zur Freude der Organisatoren eingegangen.

Am 3. Oktober hieß es dann „Auf nach Belgien!“ Erstes Etappenziel war das neue NATO-Hauptquartier in Brüssel: Einnahme des Mittagessens im Restaurant der NATO, Führung durch den imposanten Neubau, Fachvorträge über aktuelle sicherheits- und außenpolitische Themen der NATO und der EU - die Zeit verging wie im Fluge. Nach dem Beziehen der Zimmer im Hotel, einem Welcome Drink und einer kurzen Orientierung hatten die Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer Gelegenheit, sich in einem typischen Brüsseler Restaurant beim gemeinsamen Abendessen näher kennen zu lernen.

Am 4. Oktober standen zunächst eine Stadtrundfahrt und eine dreistündige Führung auf dem Programm. Dabei ging es um weit mehr als die bekannten Sehenswürdigkeiten. Herausforderungen, vor denen die belgische Hauptstadt heute steht, griff der Stadtführer ebenfalls auf. Bevor die Reise nach Waterloo fortgesetzt wurde, erkundeten die Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer die Brüsseler Innenstadt auf eigene Faust. Die Schlachtfelder von Waterloo mit dem angrenzenden Besucherzentrum boten einen umfassenden Einblick in die Kriegführung Napoleons. Ihre Besichtigung war das letztes Highlight auf dem Rückweg nach Hürth.

RAmtm Matthias Sommer, der Vorsitzende der Standortgruppe Hürth, zeigte sich mit dem Verlauf der Weiterbildungsfahrt sehr zufrieden: „Wir haben viel gesehen und erlebt. An diese Weiterbildungsfahrt werden sich alle noch lange erinnern!“