Die Standortgruppe Itzehoe-Heide lud am Nikolaustag zur Mitgliederversammlung mit anschließendem Grünkohlessen in das Café Schwarz in Itzehoe ein.

Foto: VBB Peter Maschmeyer, Manfred Sbosny, Harri Leusch, Holger Bähr (v.l.n.r.)

Der stellvertretende Vorsitzende, Kollege Holger Bähr, konnte neben dem Bereichsgeschäftsführer, Kollege Peter Maschmeyer, eine gesellige Runde begrüßen.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung zweier Mitglieder für jeweils 60 Jahre treuer Verbundenheit zum Verband mit dem Ehrenzeichen am Bande.

Kollege ROAR a.D. Manfred Sbosny wurde am 01.10.1959 zum RIA ernannt. Nach bestandener Laufbahnprüfung folgten unterschiedlichste Verwendungen im damaligen Wehrbereich I, die ihn dann als Leiter Truppenverwaltung nach Flensburg zurückführten. Anschließend übernahm er die Dienstgeschäfte des Leiters der StoV Westerland und ging schließlich, nachdem er bereits 1983 als Leiter die StoV Heide in Holstein übernommen hatte, 1997 als ROAR in den wohlverdienten Ruhestand. Als ausgewiesenes „Nordlicht“ ist er der schönen Stadt Heide zusammen mit seiner Frau bis heute treu geblieben und ist nach wie vor ein aktiver Gast auf unseren VBB-Veranstaltungen.

Ebenfalls mit dem Ehrenzeichen am Bande wurde Kollege ROAR a.D. Harri Leusch geehrt.

Nach einer abgeschlossenen kaufmännischen Ausbildung und dem Ableisten des Grundwehrdienstes begann er am 01.10.1962 mit der Ernennung zum RIA seine Beamtenlaufbahn. Kollege Leusch nahm ebenfalls im Wehrbereich verschiedene Dienstposten wahr, bis er schließlich zunächst die StoV Neustadt/Holstein und schließlich nach zwei Jahren als Leiter die StoV Itzehoe übernahm, wo er auch als ROAR in den Ruhestand trat. Auch Kollege Leusch ist seinem letzten Standort treu geblieben und ein regelmäßiger Gast der VBB-Veranstaltungen.

Die Standortgruppe Itzehoe ist gewachsen aus der Zusammenlegung der ehemals selbständigen Standortgruppen Itzehoe und Heide. So kam es zu dem erfreulichen Umstand, dass die ehemaligen Leiter der Standortverwaltungen Itzehoe und Heide gemeinsam diese außergewöhnliche Ehrung in Empfang nehmen konnten.