18. Februar 2022
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Im fachlichen Austausch mit dem dbb

Die Bundesvorsitzende des VBB, Imke v. Bornstaedt-Küpper, steht im engen fachlichem Austausch mit der Bundesleitung des Dachverbandes dbb, um die gemeinsamen Schwerpunkte der Verbandsarbeit abzustimmen.

Nach der Auftaktveranstaltung des dbb Mitte Januar, an der auch die Innenministerin Nancy Faeser teilnahm, wurde aktuell in einem Abstimmungsgespräch die Reduzierung der 41 Stundenwoche für die Beamtinnen und Beamten des Bundes erörtert. Der VBB fordert hier nachdrücklich, dass diese Forderung wieder prominent und nachdrücklich platziert werden muss.

Bei der wöchentlichen Arbeitszeit geht es um ein entscheidendes Attraktivitätsmerkmal des Bundesdienstes. Beim Wettstreit um die Nachwuchsgewinnung darf der Bundesdienst nicht mit einer Wochenarbeitszeit, die in der Arbeitswelt der Bundesrepublik „aus der Zeit gefallen ist“, benachteiligt werden. Die meisten Bundesländer haben das erkannt und können mit einer geringeren Wochenarbeitszeit punkten; hier muss der Anschluss gefunden werden.

Dass VBB und dbb hier gemeinsam an einem Strang ziehen, zeigt die aktuelle Veröffentlichung des dbb.