25. Januar 2022
Auf Facebook teilenAuf Twitter weitersagenArtikel versenden

Monatliche Abstimmung

Mindestens einmal im Monat kommt die gesamte Bundesleitung des Verbandes der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr (VBB) zusammen (in Präsenz in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn oder per Videokonferenz, wie hier auf dem Foto), um die Geschehnisse in der Bundeswehr zu diskutieren, weitere Maßnahmen zu beschließen, sich einfach nur auszutauschen oder aber Termine und Sitzungen vorzubereiten. Dies findet zudem immer abends nach dem Dienst statt, sind doch die Leitungsmitglieder - bis auf die Bundesvorsitzende - alle ehrenamtlich tätig.

So auch am gestrigen Montag, bei dem die Bundesvorsitzende die Bundesleitung über die geführten Gespräche mit Staatssekretärin Dr. Sudhof, MdB Hellmich und MdB Dr. Klinck, etc. informierte. Zustimmung erhielt die Bundesvorsitzende auch für ihr Schreiben, mit dem sie den dbb auffordert, die Reduzierung der 41 Stundenwoche nachdrücklicher zu verfolgen.

Die weiteren Mitglieder der Bundesleitung informierten sodann über den Stand der Wahlen bei der HJAV/BJAV, die beabsichtigte Tagung der AG Technik, eine etwaige weitere Novellierung des BPersVG durch das BMI (aber sicher nicht in 2022), etc.

Es wurde weiter beschlossen, Ende März diesen Jahres zu einer Klausurtagung zusammen zu kommen, um - neben verbandsinternen Themen - auch die Evaluierung der PEK und - aus Sicht des VBB - notwendige Änderungen zu diskutieren sowie die weitere Umsetzung der Beschlüsse des Bundesvertretertages in Angriff zu nehmen.

#WirsindVBB - Für das #Zivilpersonal der #Bundeswehr!