Seminar „Arbeits- und Tarifrecht“
Foto: VBB
Das Seminar mit dem Thema „Arbeits- und Tarifrecht“ fand vom 11.-13.05.2022 im Leonardo Royal Hotel in Köln statt.
Das Hotel hat alles geboten, was man für die erfolgreiche Durchführung eines Seminars benötigt.
Auch die Lage des Hotels direkt am Stadtwald Köln und dem dortigen Stadtteich hat dazu beigetragen, dass sich alle Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer sehr wohl gefühlt haben.
Insgesamt haben 11 Verbandsangehörige, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als auch Beamtinnen und Beamte am Seminar teilgenommen.
Als Dozent hat Regierungsdirektor Rüdiger Backes durch das Seminar geführt. Er hat es in hervorragender Weise verstanden die Inhalte des Seminars zu vermitteln. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich jederzeit mit ihren Fragen oder Erfahrungen einbringen.
Da alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch aktiv Dienst leisten, waren es viele Fragen, die sich ihnen im täglichen Dienstbetrieb stellen. Es wurden aber auch viele Verständnisfragen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gestellt, die bislang noch nicht mit dem TVöD gearbeitet haben. Zudem war es förderlich, dass es bei den Ausführungen zur Entstehung des TVöD auch Beiträge von Kolleginnen und Kollegen gab, die noch den BAT und den MTArB kannten.
Auch ein kurzer Exkurs ins Rentenrecht und Beamtenversorgungsrecht hat das Seminar bereichert und dazu geführt, dass alle sich einig waren, dass ein Seminar speziell zu diesem Themenbereich angeboten werden sollte.
Da viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstmals an einem Seminar unseres Verbandes teilgenommen haben, waren alle über den Begrüßungsabend erfreut, zu dem unser Verband traditionsgemäß am ersten Abend einlädt. In lockerer Runde konnten sich alle kennenlernen und austauschen.
Beim Abschlussgespräch war man sich darüber einig etwas für den täglichen Dienst mitgenommen zu haben und es wurde der Vorschlag gemacht, ein Seminar anzubieten, das noch tiefer in bestimmte Themenfelder des TVöD, wie z.B. die Eingruppierung, einsteigt.
Dies vor dem Hintergrund, dass immer mehr externe Bewerber eine Beschäftigung in der Bundeswehrverwaltung anstreben.