25. Oktober 2021
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Landesverband VI

Vorstandssitzung des Landesverbands Bayern (VI)

Mitte September fand nach einer relativ langen Zeit ohne ein Zusammentreffen – was der Pandemielage COVID-19 geschuldet war - eine reguläre Vorstandssitzung des VBB Landesverbands Bayern (VI) in Präsenz statt. Veranstaltungsort war, wie bei vielen Sitzungen zuvor, das Kasino der Pionierkaserne in Ingolstadt. Eigentlich war geplant, diese Veranstaltung im Rahmen einer kleinen Landesversammlung abzuhalten. Bei einer solchen wären dann auch alle Standortgruppenvorsitzende bzw. deren Vertreter/innen eingeladen gewesen. Leider gaben es die Hygienevorschriften des Kasinos noch nicht her eine Veranstaltung mit einer solch großen Personengruppe durchzuführen. Eine kleine Landesversammlung soll jedoch sobald es wieder möglich ist stattfinden.

Nachdem der Vorsitzende seinen Tätigkeitsbericht abgegeben hatte und über die Veränderungen in der Bundesleitung sowie den derzeitigen Aktivitäten und Forderungen des VBB berichtete und auch der Schatzmeister seinen Kassenbericht zum Besten gegeben hatte, kamen die Vertreterinnen und Vertreter aus den unterschiedlichen Organisationsbereichen und für die verschiedenen Gruppen unserer Mitglieder zu Wort. Angesprochen wurden hierbei z.B. die Dotierungsanpassungen in den Bundeswehrdienstleistungszentren, die in den nächsten fünf Jahren durchzuführenden Dienstposten-Hebungen im mittleren Dienst von A6-A8 nach A9m bzw. A9m nach A9mZ, der schleppenden Eröffnung von Beurteilungen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie dem Eckpunktepapier unserer Ministerin und des Generalinspekteurs.

Besonders freute den Landesvorstand, das mit unserem jungen Kollegen Philipp Unbehaun, der als technischer Beamter des gehobenen Dienstes beim Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe – WIWeB –  in Erding seinen Dienst verrichtet, ein Vertreter für die jungen Mitglieder im Landesverband Bayern kooptiert werden konnte.

Mindestens genauso groß war die Freude für den Landesvorsitzenden, bei dieser Gelegenheit zwei hochverdiente Mitglieder unseres Verbands und ganz besonders des Landesverbands Bayern ehren zu dürfen. Jeweils die höchste Ehrung des VBB – dem Ehrenzeichen am Bande – überreichte er den Kollegen Martin Kammler und Adalbert Bludau. Diese Auszeichnung erging an die beiden Funktionäre, die u. a. Vorsitzende des Landesverbands Bayern waren und Ehrenämter in der Bundesleitung bzw. des Bundesvorstands innehatten, für ihre über vierzig Jahre andauernde aktive Mitarbeit als Funktionsträger im Vorstand einer Standortgruppe, dem Landesverband, des Bundesvorstands und der Bundesleitung.