28. Juli 2023

Bundesvorsitzende im Spitzengespräch mit Boris Pistorius

Die Bundesvorsitzende des VBB, Imke v. Bornstaedt-Küpper, kam am 26.07.2023 zum Spitzengespräch mit Bundesminister Boris Pistorius im BMVg in Berlin zusammen.

Als mitgliederstärkste und maßgebliche Berufsorganisation des Zivilpersonals im Geschäftsbereich des BMVg ist der VBB ein regelmäßiger Gesprächspartner und ein aktiver Unterstützer bei der Entscheidungsfindung auf höchster Ebene.

Die Diskussion konzentrierte sich vor allem auf drängende Themen aus dem Bereich der Personalpolitik, die für die Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr von besonderer Bedeutung sind. Im Rahmen des Treffens brachte der VBB konstruktive Ideen und Anregungen ein und setzte sich dafür ein, die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehr angemessen zu vertreten. Die Zukunft der Bundeswehr hängt in hohem Maße von einer motivierten und gut aufgestellten Belegschaft ab, und der VBB wird sich immer dafür einsetzen, dass die Interessen des Zivilpersonals angemessen berücksichtigt werden.

Imke von Bornstaedt-Küpper betonte die Bedeutung eines starken Dialogs zwischen dem VBB und dem Bundesministerium der Verteidigung. "Unser Verband ist bestrebt, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Führungsspitze des BMVg zu pflegen, um die Belange unserer Mitglieder effektiv zu vertreten", erklärte die Bundesvorsitzende. "Indem wir aktiv an den Diskussionen teilnehmen, können wir sicherstellen, dass die Perspektiven und Anliegen des Zivilpersonals angemessen berücksichtigt werden."

Das Spitzengespräch mit Bundesminister Boris Pistorius markiert einen weiteren Schritt in Richtung einer konstruktiven und zielorientierten Zusammenarbeit zwischen dem VBB und der Führungsspitze des Bundesministeriums der Verteidigung. Der Verband bleibt seinem Auftrag verpflichtet und wird auch in Zukunft die Stimme des Zivilpersonals der Bundeswehr wirkungsvoll vertreten.