Die VBB Jugend hakt erneut bei der neuen Frau Bundesministerin der Verteidigung Christine Lambrecht nach - Beamten-Anwärter:innen- und Auszubildenden-Ticket für den Fernverkehr
Am 19.05.2021 wurde auf der BMVg Intranetseite ein Artikel mit dem Titel "Ausbildung muss vor Ort gestärkt werden" veröffentlicht, in dem bereits das Thema Teilbezuschussung zu einem Azubi- bzw. Jobticket als Erfolg des Engagements und Einsatzes der Haupt- Jugend- und Auszubildendenvertretung beim Bundesministerium der Verteidigung (HJAV beim BMVg) der Legislaturperiode von 2020 bis 2022 vermeldet werden konnte. Die Umsetzung und Regelung dieser Teilbezuschussung wurde diese Woche am 29. März 2022 per Mail von BAPersBw an die Aus- und Fortbildungsbeauftragten (AuFoB) der OrgBereiche verschickt.
Auszubildende und Anwärter:innen können nun bei ihrer Beschäftigungsdienststelle mit dem Bundeswehrformular Bw 5629 eine Teilbezuschussung für ein Azubi- und Anwärter:innen-Ticket für den Nahverkehr bei Erfüllung der Voraussetzungen beantragen. Für uns schonmal ein Riesenerfolg. Als Reaktion auf den o.g. Artikel hatte der VBB in einem Schreiben an die Ministerin (Frau Kramp-Karrenbauer) um die Berücksichtigung der Beamten:innen auf Widerruf (Anwärter:innen im Vorbereitungsdienst) gebeten. Dieser Bitte konnte entsprochen werden, worüber der VBB sich sehr freut.
Anschließend ist es unser Ziel, Auszubildenden und Anwärter:innen das kostenlose Bahnfahren (Fernverkehr) zu ermöglichen. Hierzu hat der VBB erneut die Ministerin angeschrieben.
Gerade in Hinblick auf die jüngsten Kraftstoffpreis-Entwicklungen würde dies eine enorme finanzielle Unterstützung der Auszubildenden und Anwärter:innen bedeuten und die Mobilität auf den Schienen fördern.
Wir sind gespannt auf die Reaktionen des Ministeriums und hoffen natürlich, dass keine Gründe gesucht werden, dieses Vorhaben nicht zu unterstützen.