29. Juni 2023

Bereich III

Personalversammlung beim Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr am 28.06.2023

  • 20230628_Personalversammlung_Koeln_BAPersBw
    Foto: Würz
    Herr Christopher Würz (StOGrp Köln, Bereichsschatzmeister III), Frau von Bornstaedt-Küpper ( Bundesvorsitzende VBB), Frau Marion Loth (StOGrp Köln, Frauenvertreterin) v.l.n.r.

Am 28. Juni 2023 fand im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr eine Personalversammlung statt, die durch den Besuch der Bundesvorsitzenden des Verbandes der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr e.V. (VBB), Frau Imke von Bornstaedt-Küpper, eine besondere Bedeutung erhielt. Frau von Bornstaedt-Küpper nahm an der Veranstaltung teil, um über den aktuellen Tarifabschluss des öffentlichen Dienstes für Bund und Kommunen sowie die Umsetzung dieser Vereinbarung für Beamte und Versorgungsempfänger zu berichten.

Der Tarifabschluss, den Frau von Bornstaedt-Küpper den Teilnehmern der Personalversammlung präsentierte, wurde nach intensiven Verhandlungen erfolgreich erzielt. Sowohl tarifbeschäftigte Mitarbeiter als auch Beamte und Versorgungsempfänger können sich über angemessene Lohnerhöhungen freuen. Dieser Tarifabschluss unterstreicht die Wertschätzung der geleisteten Arbeit und mildert die Folgen der Hohen Inflation ab.

Im Rahmen ihres Berichts informierte Frau von Bornstaedt-Küpper die Anwesenden auch über die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes. Besonders hervorgehoben wurden dabei die möglichen Entwicklungen für tarifbeschäftigte Mitarbeiter und Beamte. Es wurde betont, dass der Verband weiterhin engagiert daran arbeitet, die Interessen und Rechte der Beschäftigten zu schützen und zu fördern.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Personalversammlung lag auf der Werbung für die anstehenden Personalratswahlen und das Jahr 2024. Frau von Bornstaedt-Küpper betonte die Bedeutung einer starken und engagierten Personalvertretung, um die Anliegen der Beschäftigten effektiv zu vertreten. Sie ermutigte die Anwesenden, sich aktiv an den Personalratswahlen zu beteiligen und ihre Stimme zu nutzen, um ihre eigenen Interessen und die Interessen ihrer Kollegen zu vertreten. Nur durch eine starke Mitbestimmung könne der Verband seine Arbeit erfolgreich fortsetzen und positive Veränderungen erreichen.

Im Anschluss nutzte Frau von Bornstaedt-Küpper die Gelegenheit, sich mit den Mitgliedern des Vorstands der Standortgruppe Köln auszutauschen und ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben.