17. März 2020

Bereich VIII (BMVg)

VBB BMVg Berlin blickt nach vorne

Erwartungsfroh und tatendurstig zugleich trafen sich Mitglieder des VBB-Bereichs VIII noch vor der eigentlichen Corona-Pandemie am Berliner Dienstsitz des BMVg zum Arbeitskaffee.

Etliche Angemeldete hatten ihre Teilnahme im Hinblick auf die sich bereits abzeichnende Krise den dienstlichen Erfordernissen zu deren Bewältigung Rechnung tragen und kurzfristig absagen müssen. Sie sicherten den verbliebenden Mitstreitern/innen jedoch ihre zukünftige tatkräftige Unterstützung zu.

Eingeladen hatten die Listenführerinnen Beamte und Tarifbeschäftigte für den ÖPR BMVg Berlin, ORR’in Katrin Peeper und Heidi Noack, sowie RDir’in Kerstin Piltz-Baumann. Etliche Kandidatinnen und Kandidaten der Beamten- sowie Arbeitnehmerliste nutzten die Gelegenheit zu Ihrer Vorstellung.

Mit Blick auf die engagierte Arbeit zum Wohl der Beschäftigten wurden in einer Defizitanalyse die Versäumnisse der Vergangenheit aus Sicht der Berliner Kolleginnen und Kollegen zusammengetragen und definiert, was den Aktiven zukünftig wichtig ist.

Der Bereichsvorsitzende, RDir Wolfgang Bernath, brachte die Anwesenden über die Aufarbeitung der „Affäre“ um den ehemaligen Bereichsvorsitzenden durch die Bundesleitung auf den aktuellen Stand. Auf Grundlage des Gutachtens eines externen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfers ließen sich konkretere Aussagen treffen, als dies bislang möglich war. Einigkeit herrschte, der Verbreitung von Halb- und Unwahrheiten auf den Berliner Fluren durch sachliche, wahrheitsgemäße Information entschieden entgegenzutreten. Nur ein starker Verband, keine Einzelkämpfer, kann etwas erreichen.

#WirsindVBB – Für die Zivilbeschäftigten der Bundeswehr!